Presse
„Ein traumhaftes Stück um visuell-halluzinatorische Liebeslust und Lebensschmerz.“
Esslinger Zeitung
„Die beiden Theatermacherinnen Klatt und Schubert finden schöne, surreale Bilder, wie in der Szene, in der Klatt mit einer Porzellanscherbe im Mund eine Rose zersägt." Stuttgarter Zeitung
„Anne-Kathrin Klatt gelang mit ihrer spannenden Produktion eine beeindruckende Bühnencollage, in der sie Geräusche, Klänge, Figuren und Tanz wirkungsvoll verknüpft. Klatts unglaubliche Figuren setzt den Zuschauer immer wieder in Erstaunen."
Esslinger Zeitung
„ Was sich einmal Puppentheater nannte, hat sich weiterentwickelt.Es hat den Radius des Vorstelllbaren erweitert und ist in de Region der Fantasie vorgestoßen, denen der nüchterne Verstand allein nicht folgen kann noch soll. Hier ging es um Visionen!"
Magdeburger Volksstimme