Regiearbeiten
Geschichten aus der Quasseltasche
Eine mobile Produktion für Kindergärten
ab 3 Jahren
Uraufführung
Mia ist Wörtersammlerin. In ihrer knallgelben Quasseltasche bewahrt Mia all die vielen schönen, witzigen und verrückten Wörter auf. Ihre Quasseltasche ist nämlich ihr Wortschatz. Allerdings muss Mia gut aufpassen, denn die Wörter machen gerne Quatsch und da kann einiges durcheinandergeraten. Wenn dann zum Beispiel die Sonne und die Katze auf die Wolke treffen, gibt’s Sonnenkatzenwolkenquasselwurst oder anderen Wortsalat. Jeden Tag sammelt Mia neue Wörter. Heute kommt sie in den Kindergarten und sucht dort nach Wörtern für ihre Tasche. Und weil die Wörter den ganzen Tag nur spielen wollen, erfindet Mia die wundersamsten Quatschgeschichten mit ihnen.
Im Anschluss an die Vorstellung beschäftigt sich die Schauspielerin Magdalena Flade gemeinsam mit den Kindern in einem kleinen theaterpädagogischen Spielangebot noch weiter mit dem Thema „Sprache“, so dass die Kinder mit viel Spaß und Freude den großen Kosmos aus Lauten und Wörtern selbst erkunden können.
GESCHICHTEN AUS DER QUASSELTASCHE ist eine mobile KJT-Produktion für Kindergärten und Kindertagesstätten. Die Aufführung dauert mit dem anschließenden Spielangebot insgesamt etwa 45-50 Minuten und ist für jeweils ca. 20-25 Kinder im Alter von ca. 3 bis 5 Jahren konzipiert.
Mehr Informationen, Termine und Preise: Tobias Ballnus // Telefon: 07071.1592-52
Bachelorarbeit Hochschule Stuttgart, 2011 Anja Müller: " Sweet Annabel".
Diplomarbeit Hochschule Stuttgart, 2011 Esther Falk: " aus allen Wolken".
"Lichtschattentänzer", Regie und Choreographie, Open-Air vor dem Naumburger Dom im Rahmen der Landesausstellung "Naumburger Meister".
Die Lichtschattentänzer, illustre Pflanzenwesen, inspiriert vom berühmten Lettner des Naumburger Doms, erwachen zum Leben und spiegeln unser menschliches Treiben wider. In einer poetischen Mischung theatraler Formen, durch Bewegung, Sprache und Musik wird der Kampf zwischen Licht und Schatten, Gut und Böse, Engel und Teufel erzählt. Eine phantastische Welt farbenreicher Bilder, Allegorien und mystischen Dichtungen der Hildegard von Bingen. Das musikalische Spektrum reicht von mittelalterlichen Klängen, Barockmusik bis hin zu Rock und Pop und bildet den Rhythmus für eine aussergewöhnliche Choreographie aus Tanz, Schauspiel, Pantomime und Figurentheater.
Premiere am 2.7.11 um 20. Uhr vor dem Westlettner des Naumburger Doms
„Mein Tuvalu“ , eine Inszenierung die am Landestheater Tübingen zusammen mit zwei Schauspielern entwickelt wurde.
„der Frosch trinkt den Teich nicht leer in dem er lebt.“
(indianische Weisheit)
Ein See mitten im Paradies. Er ist die einzige Wasserstelle in der ganzen Gegend. Und wer kommt denn da? Merkwürdige, faszinierende und komische Tierwesen tauchen auf, um ihren Durst zu stillen, sich mal gründlich zu waschen oder einfach wild herumzuplanschen. Am See trifft man sich, spielt miteinander und erzählt sich den neusten Klatsch. Doch der See schrumpft und bevor alle richtig begriffen haben was passiert, will einer die Wasserstelle für sich alleine.... „Mein Tuvalu? Dein Tuvalu? Wir werden sehn!“
Ein Stück mit Masken und Objekten, Musik und viel Humor über einen paradiesischen Lebensraum, der immer kleiner wird.
Für Kinder ab 4 Jahren.
Dauer ca. 40 min.
2008 „Narziss!“ mit Claudia Friedemann, Diplominszenierung an der Hochschule für Musik und darstellenden Kunst, Stuttgart
2007 „Quietsch, die Ente“ Inszenierung für Zuschauer ab drei Jahren nach einer eigenen Idee am Landestheater Tübingen
Stückfassung gespielt am Stadttheater Giessen , Spielzeit 2007 – 2009
und am Figurentheater „ kleine Bühne Naumburg“, 2009
2007 „Orangemoon“, mit Daniela Giessler, Hochschule für Musik und darstellende Kunst ,Stuttgart